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Handlungsmöglichkeiten bei Online-Hass

Meinungen und Einstellungen werden heute zunehmend in den Sozialen Netzwerken oder Messengerdiensten geprägt. Der digitale Raum ist längst Ort für politische Betätigung. Das Potential wissen auch rechtspopulistische und rechtsextreme Akteure zu nutzen. Sie verbreiten gezielt antisemitische, rassistische und sexistische Hetze, bedrohen und schüchtern engagierte Menschen ein und versuchen mit Desinformations-Strategien eine demokratische digitale Debattenkultur zu zerstören. Dabei ist die Wechselwirkung von Hass im Netz und realer Gewalt nicht zu unterschätzen. Wie kann ich Betroffenen bei einem Shitstorm zur Seite stehen? Was kann ich gegen FakeNews tun? Was ist bei einem guten Selbstschutz online zu beachten? Wir analysieren Entwicklungen im digitalen Raum und stellen in Publikationen, Workshops und Vorträgen unsere Expertise zur Verfügung.

Kontakt:
Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus
fachstelle@amadeu-antonio-stiftung.de
030. 240 886 12

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Salon: „Klima & Krise: Aktionsraum von rechts?“, am 10. Juli

V1(1)

Während progressive Kräfte versuchen, Antworten auf die nicht mehr aufzuhaltenden Herausforderung durch die Klimakrise zu finden, nutzen demokratiefeindliche bis extrem rechte Akteur*innen diese als Mobilisierungsfeld. Die Palette ist dabei sehr breit. Von Verschwörungsideolog*innen, die die bloße Existenz des menschengemachten Klimawandels anzweifeln, bis hin zu Akteur*innen, die in jeglichen politischen Versuchen, die Folgen einzudämmen, einen Angriff auf ihre persönliche Freiheit verstehen.