Was tun, wenn die Schüler*innen einer Klasse oder eines Jahrgangs massive Menschenfeindlichkeit und ein rechtsextrem unterlegtes Dominanz- und Erniedrigungsverhalten zeigen? Das Verfahren der narrativen Gesprächsgruppen knüpft an sozialtherapeutische Methoden an, ermöglicht den geschützten persönlichen Austausch, Konfliktbearbeitung und Mediation, die prozessoffene Vertiefung von persönlichen Erlebnisperspektiven, sozial-emotionales Lernen im vertraulichen Rahmen sowie den Erwerb von Gesprächs- und Demokratiefähigkeit. Die schulexternen Gruppenleiter*innen arbeiten eng mit der Schulsozialarbeit und dem Fachunterricht zusammen.
Mehr Informationen: http://cultures-interactive.de/de/das-projekt-narrative-gespraechsgruppen.html
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