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Handeln gegen Rechtsextremismus in Städten und Kommunen

Hass gegen Kommunalpolitiker*innen, Verwaltungsangestellte oder gegen lokale zivilgesellschaftliche Initiativen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Die jahrelange Hetze gegen Geflüchtete oder die rechtspopulistische Agitation gegen „die da oben“ verfängt und hat massive Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen. Was kann unsere Stadt präventiv gegen Rechtsextremismus tun? Was ist dabei zu beachten, wer ist einzubinden? Was tun, wenn extreme Rechte städtische Räume bereits dominieren, Aufmärsche durchführen und Menschen bedrohen? Welche Erfahrungen gibt es in anderen Kommunen und was können wir davon lernen? Bei Fragen wie diesen bieten wir gerne Beratungen und Fortbildungen an.

Mehr Informationen zu unserem Beratungsangebot: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/fachstelle/fortbildung-und-beratung/

Kontakt:
Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus
fachstelle@amadeu-antonio-stiftung.de
030. 240 886 12

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Salon: „Klima & Krise: Aktionsraum von rechts?“, am 10. Juli

V1(1)

Während progressive Kräfte versuchen, Antworten auf die nicht mehr aufzuhaltenden Herausforderung durch die Klimakrise zu finden, nutzen demokratiefeindliche bis extrem rechte Akteur*innen diese als Mobilisierungsfeld. Die Palette ist dabei sehr breit. Von Verschwörungsideolog*innen, die die bloße Existenz des menschengemachten Klimawandels anzweifeln, bis hin zu Akteur*innen, die in jeglichen politischen Versuchen, die Folgen einzudämmen, einen Angriff auf ihre persönliche Freiheit verstehen.