Hass gegen Kommunalpolitiker*innen, Verwaltungsangestellte oder gegen lokale zivilgesellschaftliche Initiativen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Die jahrelange Hetze gegen Geflüchtete oder die rechtspopulistische Agitation gegen „die da oben“ verfängt und hat massive Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen. Was kann unsere Stadt präventiv gegen Rechtsextremismus tun? Was ist dabei zu beachten, wer ist einzubinden? Was tun, wenn extreme Rechte städtische Räume bereits dominieren, Aufmärsche durchführen und Menschen bedrohen? Welche Erfahrungen gibt es in anderen Kommunen und was können wir davon lernen? Bei Fragen wie diesen bieten wir gerne Beratungen und Fortbildungen an.
Mehr Informationen zu unserem Beratungsangebot: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/fachstelle/fortbildung-und-beratung/
Kontakt:
Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus
fachstelle@amadeu-antonio-stiftung.de
030. 240 886 12