Was können Jugend(sozial)arbeiter*innen tun, wenn sie mit rechtsextremen Phänomenen konfrontiert sind? Wichtig sind u.a. ein systematisches und vernetztes Vorgehen. Die modulare Fortbildung vermittelt anhand eines Interventionsplans aufeinander aufbauende Handlungsschritte, um selbstständig Situationen erkennen und einschätzen zu können, sich die nötige Unterstützung zu holen und pädagogische Präventions- wie Interventionsmaßnahmen anbieten zu können. Dazu werden Erkenntnisse zu Rechtsextremismus, zu Hinwendungs- und Distanzierungsprozessen, Übungen zur Reflektion der eigenen Haltung, zu Gesprächsführungsstrategien, Selbstevaluations-Tools und vieles mehr vorgestellt.
Zielgruppe: Fachkräfte aus Schule, Jugendarbeit, Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit und Studierende
Die Fortbildungsreihe wurde mit dem „PHINEO-Wirkt“ Siegel ausgezeichnet. Angelegt ist sie auf 5 Module à 2 Tage, nach Bedarf kann sie vor Ort und in verkürzter Form durchgeführt werden.
Nächste Termine und mehr Informationen: https://farp.online/beratung-bildung-transfer.html
Kontakt:
cultures interactive e.V.
Fachstelle Rechtsextremismusprävention (fa:rp)
Tel. +49 30 60 40 19 50
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