Was tun, wenn in einer Schule gegenseitige Erniedrigung, menschenverachtende Provokationen und rechtsextrem orientierte Schüler*innen die Atmosphäre bestimmen? Die Fortbildung vermittelt Strategien der Erstreaktion sowie mögliche Anschlussmaßnahmen durch narrativ basierten Schulsozialarbeit und assoziierten Fachunterricht, die im Kontext von extern eingebrachten Narrativen Gesprächsgruppen erfolgen. Die prozessoffene persönliche Aussprache und das sozial-emotionale Lernen im vertraulichen Rahmen von Gruppen und Schulsozialarbeit erbringt thematische Anregungen für den Fachunterricht (wie z.B. Rechtsextremismus/ Neo-Nazismus, Deutsche Geschichte, Menschenrechte, Sexualität etc.), sodass ein integrales Verfahren der intensivpädagogischen politischen Bildung umgesetzt werden kann.
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