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Modulare Weiterbildung „Beratung im Kontext Rechtsextremismus und Familie“ 2023

Modulare Fortbildungsreihe 2022: Kompetent gegen Rechtsextremismus

Inhalte der Weiterbildung:

  • (Weiter-) Entwicklung von systemischen Beratungskompetenzen im Themenfeld Rechtsextremismus und Familie
  • Problemlagen im Kontext rechtsextremer Ideologie und Subkultur erkennen und darauf reagieren
  • Handwerkszeug der Gesprächsführung und Beratung
  • Funktion von Familie bei Herausbildung rechtsextremer Denk und Verhaltensmuster
  • Zusammenhang von neonazistischer Erziehung und Fragen von Kindeswohlgefährdung
  • Gender und Rechtsextremismus
  • rechtliche Bestimmungen im Zusammenhang mit Familie und Rechtsextremismus
  • interdisziplinärer Erfahrungs- und Fachaustausch

 

Termine:

Modul 1 20. –22. Februar 2023

Modul 2 08. –10. Mai 2023

Modul 3 09. –11. Oktober 2023 (digital)

Modul 4 29. November –01. Dezember 2023

Zielgruppe:

Mitarbeitende der Rechtsextremismusprävention und/ oder Fachkräfte aus der Kinder und Jugendhilfe, die am Themenfeld Rechtsextremismus und Familie interessiert sind, einen Schwerpunkt haben, Probleme wahrnehmen oder in ihrer Arbeitspraxis hiermit konfrontiert sind.

Voraussetzungen:

erste Erfahrungen oder Arbeitsschwerpunkte in der Beratung im Themenfeld Rechtsextremismus und Familie

Methoden:

Vorträge, Diskussion, Gruppenarbeit, Simulationen und Übungen

Ort:

Bildungsstätte Lidicehaus Bremen / online

Teilnahmebeitrag:

1500 Euro inkl. Einzelzimmer und Vollverpflegung (vegan/vegetarisch möglich)
950 Euro reduzierter Beitrag für Selbstzahlerinnen

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich bis zum 15. Januar 2023 unter info@rechtsextremismus-und-familie.de für die Veranstaltung unter Nennung ihres Tätigkeitsfeldes, und ihres Bezugs/ Interesses am Thema an.

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Salon: „Klima & Krise: Aktionsraum von rechts?“, am 10. Juli

V1(1)

Während progressive Kräfte versuchen, Antworten auf die nicht mehr aufzuhaltenden Herausforderung durch die Klimakrise zu finden, nutzen demokratiefeindliche bis extrem rechte Akteur*innen diese als Mobilisierungsfeld. Die Palette ist dabei sehr breit. Von Verschwörungsideolog*innen, die die bloße Existenz des menschengemachten Klimawandels anzweifeln, bis hin zu Akteur*innen, die in jeglichen politischen Versuchen, die Folgen einzudämmen, einen Angriff auf ihre persönliche Freiheit verstehen.